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Pflegegutachten fallen oft nicht so aus, wie es sich die Versicherten oder die Angehörigen vorgestellt haben.

Dafür gibt es viele Gründe. U.a.:

1. Falsche Erwartungen

2. Fehler des Gutachter

3. Das Verhalten der Versicherten


Oft werden Bedürfnisse nicht genannt, die entscheidend für das Gutachtenergebnis sind. Das gilt insbesondere für geistige Einschränkungen, da solche Angaben dem Versicherten und den Angehörigen peinlich sind.

Ein Gutachten ist nur so gut, wie die Angaben, die Sie machen!

 

Eine fehlende Angabe kann aber entscheidend für das Ergebnis des Gutachtens sein. Daher ist eine Beratung vor der Begutachtung so wichtig!  

Nachträglich lässt sich das Ergebnis eines Gutachtens in der Regel kaum noch ändern.

Widerspruchsverfahren dauern lange und sind selten erfolgreich. Es ist daher äußerst wichtig, dem MDK-Gutachter von vornherein die jeweiligen Lebensumstände und die Pflegesituation genau zu verdeutlichen.

Spätestens bei einem Widerspruch ist es wichtig, dass der Widerspruchsführer den Versicherten und seine Lebensumstände genau kennt, ihn persönlich gesehen hat und die Begutachtungsrichtlinien berücksichtigt.

Damit Sie durch ein sachgerechtes Gutachten die Ihnen zustehende Leistung erhalten, empfiehlt sich daher eine fachkundige Prüfung und vorherige Beratung.